Zuletzt von Leonard Devonwright am Fr Jun 08, 2012 10:17 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
Leonard Devonwright Direktor von Happy Town
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Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Di Jun 05, 2012 10:10 pm
Wie jedes Gefängnis wird auch die Happy Town Strafanstalt von Menschen „bewohnt“, ob sie nun dazu gezwungen werden durch eine lange Haftstrafe, oder ob sie dem Personal in irgendeiner Weise angehören. Jeder ist irgendwie in diese ganze Sache verwickelt und somit ein Teil der ganzen Unterhaltungsmaschinerie, die die Leitung und die Welt in dieser Einrichtung sehen. Hier ist eine Liste zu sehen, auf der die für das RPG wichtigsten Gruppierungen der Bewohner verzeichnet sind.
Bei ihnen handelt es sich um die Hauptattraktion des Gefängnisses. Von überall aus der Welt wurden sie angeschafft, um nun lebenslänglich hinter den Mauern dieser Einrichtung zu sitzen. Doch damit haben sie ihren Nutzen für die Gesellschaft nicht verspielt. Einerseits werden sie zur „Rehabilitierung“ als Personal der Freizeitanlage verwendet, wobei sie auf Schritt und Tritt überwacht werden, andererseits werden sie bei den Spielen in brutalen Kämpfen aufeinander gehetzt, um so die Gäste und Zuschauer weltweit zu unterhalten.
Das Erkennungsmerkmal eines jeden Insassen ist das dicke Metallhalsband, welches er trägt. Damit kann man ihn überall orten und sogar seine Vitalfunktionen im Auge behalten. Sollte er aber versuchen sich davon zu befreien oder irgendwelche Dummheiten machen, dann wird er mit einem schnellen Elektroschock betäubt und ins Reich der Träume befördert.
Die meisten Insassen sind jedoch gar nicht erst eines Verbrechens schuldig, sondern wurden unter falschen Tatsachen inhaftiert ohne jemals eine Chance zu bekommen ihre Unschuld zu beweisen. Somit können sie aus sämtlichen Schichten der Gesellschaft stammen.
Im Kampf sind sie meist auf das Verwenden von Waffen oder ihre eigenen körperlichen Fertigkeiten angewiesen.
Jene Insassen, vor denen sich die meisten anderen fürchten. Obgleich sie zusammen mit den anderen Insassen leben, werden sie meist von ihnen gemieden, während das Sicherheitspersonal ein ganz besonderes Auge auf sie wirft. Die Deadmen gelten eben im gesamten Gefängnis als Monster.
Mit einem seltenen Virus infiziert, welches ihrem Blut besondere Fähigkeiten schenkte, wurden sie in dieses Gefängnis gebracht, um hier keinerlei Gefahr für die Gesellschaft darzustellen, da ihr Blut eher einer äußerst gefährlichen Waffe gleicht als dass es einen allgemeinen Nutzen hätte. Ob sie diese Macht jedoch missbraucht hätten oder nicht, hatte in den Augen der Leitung niemals eine Rolle gespielt.
Nun werden sie wie die Insassen als Kandidaten für die Spiele des Hauses verwendet und dienen so zur blutigen Unterhaltung der Zuschauer. Anders als die Insassen jedoch ist es einem Deadman nicht erlaubt Waffen zu verwenden. Stattdessen müssen sie ihre Blutkräfte einsetzen, welche ihnen einiges erlauben würden. So kann manch einer sein Blut zu Klingen formen, der andere kann es wie Pistolenkugeln verschießen und noch ein anderer kann es gar explodieren lassen.
Wieso sie aber dennoch wie gewöhnliche Insassen leben und dieselben Arbeiten verrichten müssen, ist nicht klar.
Das beste Sicherheitspersonal der Welt. Millionen wurden anscheinend alleine in die Sicherheit der Anlage gesteckt, da jeder der Wärter ein hohes Gehalt kriegt und zudem unglaubliche Freiheiten besitzt, solange er seinen Job erfüllt. Somit sind sie das Gesetz im gesamten Gefängnis und haben das Recht mit den Insassen alles anzustellen, was sie wollen. Solange sie sie nicht grundlos töten.
Anders als in gewöhnlichen Gefängnissen jedoch, müssen die Wärter jeden Tag ihr Leben aufs Spiel setzen und jeden Tag mit den Insassen interagieren, auch bei den Spielen. So ist es kaum verwunderlich, dass jeder von ihnen eine unglaubliche Kampfausbildung abgeschlossen hat und kämpferisch einiges auf dem Kasten hat.
Ebenfalls steht einem jeden von ihnen ein großes Arsenal der besten Waffen dieser Welt zur Verfügung, damit sie bei den Spielen auch wirklich für gute Unterhaltung sorgen können, indem sie zu äußerst gefährlichen Gegnern mutieren, die genau so wie die Insassen ihr Leben für das Publikum wegwerfen, dafür aber im Ruhestand ein wahrhaft entspanntes Leben führen dürfen.
Trotz allem stehen sie, wie die Insassen, die ganze Zeit unter Beobachtung.
Als wäre es nicht schon schlimm genug, hatte die Obrigkeit des Happy Town relativ früh eine wirklich wundervolle Idee. Warum nicht diversen Gefangenen besondere Privilegien übergeben? Genau das hat die Gefängnisleitung vor kurzem eingeführt. Einzelne Gefangene wurden herausgepickt und ihnen wurde ein wirklich gutes Angebot gemacht.
Die Undertaker sind so gesehen Verräter. Ihre Aufgabe besteht darin die Gefangenen zu überwachen und einzugreifen, falls die Wärter nicht mit der Situation umgehen könnten, oder eine Form der Grausamkeit gebraucht wird, die ein normaler Angestellter nicht aufbringen möchte. Sie alle sind immerhin auch die größten Psychopathen, die man weit und breit finden konnte und ausnahmsweise ist kein einziger von ihnen unschuldig.
Um ihr Grauen noch zu verstärken, gibt man ihnen Zugriff auf die besten Waffen, die man auftreiben kann, damit sie so ihre Aufgaben erfüllen können. Es mag verrückt klingen einen Wahnsinnigen auszurüsten, aber genau das ist es, was dem ganzen den gewissen Kick gibt. Trotz allem sind sie nicht von den Spielen ausgeschlossen und stehen im Ernstfall immer noch unter den Wärtern. Wenn man auch im ganzen Gefängnis einen gewissen Respekt vor ihnen hat.
Zuletzt von Leonard Devonwright am Mi Jul 30, 2014 8:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Leonard Devonwright Direktor von Happy Town
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Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Mi Jun 06, 2012 5:32 am
Erbaut auf einer Insel einige Kilometer von der amerikanischen Westküste entfernt befindet sich das Happy Town Gefängnis, umgeben von Meter dicken Wänden. Anders als die meisten Hafteinrichtungen jedoch verfügt es über einige Zufahrtwege und sogar über einen eigenen Flughafen, der nicht nur für Personal sondern auch für die Gefängniseigene Airline offen steht. Der eigentliche Zweck für diesen Flughafen ist die Tatsache, dass der Tourismus eine bedeutende Rolle für die Insel spielt, welche wirklich den perfekten Ferienort darzustellen scheint. Immerhin gibt es dort hunderte an Attraktionen zu erblicken! Schließlich ist Unterhaltung das A und O für die Betreiber.
Düster, stickig, durchgehend kalt, so stellt man sich einen klassischen Zellenblock eines klassischen Gefängnisses vor. Hier jedoch ist alles ein wenig anders. Natürlich sind die Gänge nach wie vor sehr düster und nur schwach beleuchtet. Manch eine Zelle ist zwar wirklich noch unbeheizt, viele Insassen können sich aber dort wenigstens etwas Besseres leisten und eigentlich ein relativ gutes Leben für ein Gefängnis führen.
Der Zellenblock selbst verfügt über äußerst dicke Wände und ist auch von diesen umgeben. Überall im Gebäude sind Kameras verteilt, durch die die Insassen jeder Zeit beobachtet werden. Die meisten Ausgänge können ebenfalls frei durchquert werden, auch wenn es immer noch ein paar wenige Sicherheitstüren gibt, die nur von den Wärtern durchquert werden können.
Außerdem verfügt der Zellenblock auch noch über einen recht großen Hof, auf dem sogar ein wenig Gras gedeiht, sodass es den Insassen sogar erlaubt ist Auslauf und frische Luft zu genießen.
Der Anblick von diesem Luxus kann dennoch nicht darüber hinweg trügen, dass der Zellenblock jeder Zeit durch Kameras und Wärtern überwacht wird.
Was auch immer man sich vorstellt, wenn man an den Versorgungstrakt eines Gefängnisses denkt, es trifft nicht auf diesen Ort zu. Hier findet man sich viel eher in etwas wieder, was einer lebendigen Stadt gleicht. Überall befinden sich Restaurants und sogar Läden, in denen man schnell um sein Geld erleichtert wird. Dass es hier aber auch eine Krankenstation gibt, mag man zuerst gar nicht erwarten.
Dies ist wohl auch der Ort an dem sich Insassen und Wärter am liebsten herum treiben, da den Leuten hier einfach alles offen steht, was sie denn wollen. Jeder kann frei speisen, sich betrinken und sogar shoppen, was für ein Gefängnis nicht gerade gewöhnlich ist.
Jedoch ist man hier nur willkommen, wenn man über genügend Geld verfügt, da man ansonsten eher aus den von den Insassen und dem Personal betriebenen Läden heraus geschmissen wird, oder gleich mit Gewalt rechnen muss, die manchmal sogar übersehen werden kann.
Falls man aber kein Geld hat, kann man in der Kantine umsonst speisen. Dabei handelt es sich jedoch nicht um etwas, was man lange drin behalten kann. Zudem gibt es auch noch eine offizielle Krankenstation, deren Service ebenfalls kostenlos ist.
Hinter einigen Sicherheitstüren, die nur durch spezielle Schlüsselkarten geöffnet werden können, befindet sich die Sicherheitszentrale, das Domizil der Wärter. Von hier aus wird beinahe das komplette Gefängnis überwacht, sodass es kaum verwunderlich ist, dass man Bildschirme an jeder Ecke finden kann. Zudem findet man hier Ausrüstungsstätten und alles, was man sich eben bei einer geheimen Basis vorstellt. Auf der anderen Seite gibt es in diesem Bereich auch die Wohnungen der Wärter, welche über einen gehobenen Luxus verfügen.
Trotz allem bietet die Sicherheitszentrale nicht die Kontrolle über sämtliche Überwachungsmethoden, sondern lediglich die Möglichkeit Halsbänder und Kameras zu checken, aber nicht Mikrophone und dergleichen.
Doch neben Wohnungen und Sicherheitseinrichtungen gibt es auch eine eigene Versorgungsgrundlage, die einzig und alleine für die Wärter gedacht ist. So lässt sich hier beispielsweise eine Krankenstation finden, welche den modernsten Krankenhäusern der Welt zu gleichen weiß. Auch Restaurants und kleinere Bars sind zu finden, wobei diese eher äußerst teuer sind und als fünf Sterne Einrichtungen anzusehen sind.
Dennoch sollte man niemals vergessen, dass dies einer der sichersten Orte des Gefängnisses ist, den kaum ein Insasse von Innen hatte sehen können. Wer jedoch einmal dort hinein gebracht wurde, wurde nie wieder gesehen.
Inmitten der gesamten Insel, hoch über dem Gefängnis thronend befindet es sich, das wunderschöne Schloss, erbaut im europäischen Stil. Hier lebt der Leiter ganz alleine mit seiner Dienerschaft und genießt den Ausblick über die komplette Gefängnis- und Freizeitanlage. Dort oben, wo ihn niemand erreichen kann, da es durch einen Wald und natürliches Gestein vom Rest abgetrennt wird.
Die meisten Insassen sehen es als Provokation an, die Besucher bewundern es, da es einfach so anders wirkt als der Rest der Insel. Glänzende Wände, teuerstes Gestein und teuerste Einrichtung, all dies scheint das Heim des Direktors zu haben und damit zu spotten.
Nur ein Idiot würde den Versuch wagen dort einzudringen, denn dies ist der sicherste Ort auf der ganzen Insel. Bewacht von speziellen Wärtern, die einzig und alleine dafür ausgebildet und eingestellt wurden, ist es unmöglich überhaupt rein zu kommen. Da es sich bei diesem Ort aber auch um die Zentrale des Direktors handelt, ist dieser auch dazu fähig jeden Schritt eines Insassen von dort aus mitzubekommen, da man von hier aus Zugriff auf sämtliche angewandten Überwachungsmethoden hat.
Was sich dort drin aber noch befindet ist unbekannt. Nur eines ist klar: Von diesem Ort aus wird ganz Happy Town überwacht und kontrolliert.
Der bekannteste Teil Happy Towns: Die Happy Town Freizeitanlage! So wie man sich eben eine klassische Freizeitanlage vorstellt ist es auch hier. Ein riesengroßer Freizeitpark, viel Natur und sogar einige Hotels darauf errichtet. Daneben dann auch noch ein Flughafen mitsamt normalem Hafen und das bunte Traumland für die ganze Familie ist geschaffen. Kein Wunder, dass jeden Tag hunderte an Besuchern hier vorzufinden sind.
Wer meint Bedenken zu haben, weil sich diese wundervolle Freizeitanlage auf einer Gefängnisinsel befindet, der sei beruhigt. Die Gefangenen fungieren aller höchstens als Angestellte, die die Gäste betreuen oder unterhalten. Ein einziger Übergriff sollte dabei schon ausreichen, um hoch bestraft zu werden.
Im Zentrum der vielen Fahrgeschäfte und Unterhaltungsmöglichkeiten ist die Arena zu finden, welche auch als Zirkus bezeichnen wird. Hier werden die brutalen Spiele zur Unterhaltung der Zuschauer ausgetragen, welche natürlich auch international auf Happy Town TV ausgestrahlt werden.
Leonard Devonwright Direktor von Happy Town
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Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Do Jun 07, 2012 5:56 am
Die absolute Hauptattraktion der Happy Town Strafanstalt: Die großen Spiele! Schon nach wenigen Wochen weltweit bekannt und von Millionen verfolgt, sind sie es, die dem Direktor das meiste Geld zuspielten. Obgleich sie gegen die Menschenrechte und sämtliche Konventionen zu verstoßen scheinen, so werden sie dennoch täglich aufgeführt und bieten täglich den brutalen Überlebenskampf der Insassen und Wärter dar.
Jedes Mal treten mindestens zwei Teilnehmer an Teilnehmer können Insassen, Wärter und Deadmen sein Das Eingreifen in einen Kampf ist nicht erlaubt und wird im RP streng bestraft Der Verlier wird stets bestraft werden Bei einem Unentschieden werden beide Kandidaten bestraft Insassen und Wärter dürfen jeweils nur eine Waffe verwenden Deadmen ist es nicht erlaubt Waffen zu verwenden Ein Kampf ist vorüber, wenn ein Teilnehmer kampfunfähig ist Das Töten ist während der Spiele verboten Spiele können andere Form annehmen, als einfach nur Kämpfe Die Art des Spiels ist von der Entscheidung der Verwaltung abhängig Der Gewinner erlangt stets einen Preis, meist Credits Während jedem Spiel gelten individuelle Regeln
Mit jedem verlorenen Spiel, erhält der Teilnehmer eine Bestrafung. Diesen Bestrafungen kann man nicht entgehen und ihr einziger Nutzen ist das Quälen des schwächsten Glieds. Insgesamt gibt es 30 verschiedene Möglichkeiten, jedoch wird durch das Zufallsprinzip eine von ihnen ausgewählt. Der Direktor oder ein anderes Mitglied der Leitung werden einen „Würfel“ verwenden, um so eine Zahl zwischen 1 und 30 auszuwählen. Welche Zahl es ist wird darüber entscheiden welche Bestrafung auf das wehrlose Opfer zukommen wird.
Die Bestrafungen selbst werden in drei Kategorien unterteilt: Easy, Medium und Brutality. Je höher die Zahl desto schlimmer die Bestrafung. Jedoch wird stets darauf geachtet, dass niemand dabei stirbt oder zu sehr geschädigt wird, um überhaupt noch an den Spielen teilzunehmen.
Hier folgt eine Liste der vorhandenen Bestrafungen:
Easy
1. Haare schneiden 2. hell blinkende Lichter 3. 4. Ins Tranbecken 5. an den Pranger 6. Spezialeintopf 7. 48 Stunden Blindheit 8. 9. 10.
Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Fr Jun 08, 2012 1:43 am
Wie jede Einrichtung, besitzt auch Happy Town eine eigene Hausordnung, welche an jede involvierte Person verteilt wird, ob es nun Insassen, Wärter oder andere Arten des Personals seien. Jeder ist dazu verpflichtet sich nach diesen Regelungen zu richten, solange er im Gefängnis unterwegs ist. Der Direktor legt einen äußerst hohen Wert auf ihre Einhaltung und hat eine ganz besondere Vorliebe dafür Regelbrecher zu bestrafen.
§1 Jeder Insasse und jeder Teil des Personals ist streng dazu verpflichtet sich an die Gefängnisordnung zu halten. §2 Verstoß gegen die Gefängnisordnung wird schwer bestraft. Dies darf entweder das Wärterpersonal übernehmen, aber auch Freunde der Selbstjustiz dürfen sich gerne beteiligen. §3 Tödliche Gewalt ist strengstens untersagt. Es kann jedoch zu Ausnahmefällen kommen. §4 Gewaltanwendung ist in von der Leitung eingerichteten Versorgungseinrichtungen untersagt. §5 Feindseligkeiten mit den Gästen der Freizeitanlage sind strengstens untersagt und werden brutal bestraft. §6 Ausbruchsversuche werden strengstens bestraft. §7 Versuche der Kontaktaufnahme mit der Außenwelt sind untersagt, solange sie sich nicht im Rahmen der zu vollbringenden Arbeiten befinden. §8 Das Betreten des Schlosses oder der Freizeitanlage ohne eine Genehmigung ist untersagt und wird auf brutalste Art und Weise bestraft. §9 Der Direktor darf in keinem Fall angesprochen oder gar berührt werden, ohne dass er es erlaubt. §10 Das Wort des Direktors ist Gesetz.
§11 Keinem Insassen ist es erlaubt einen Wärter außerhalb der Spiele zu attackieren. §12 Jeder Insasse hat das Recht auf seinen eigenen Wohnraum. §13 Insassen dürfen sich niemals ohne Erlaubnis außerhalb des Zellenblocks oder des Versorgungstraktes aufhalten. §14 Insassen ist es erlaubt im Versorgungstrakt eigene Geschäfte zu öffnen, oder dort Arbeit anzunehmen, solange sie diesen Tätigkeiten auch nachgehen. §15 Insassen ist es nicht erlaubt Gegenstände in das Gefängnis zu bringen, welche nicht genehmigt wurden. §16 Insassen ist der Besitz von Waffen genehmigt, jedoch sollten sie nur eine einzige mit sich führen, welche auch von der Leitung genehmigt wurde. §17 Insassen dürfen jeder Zeit Waffen gegen andere Waffen eintauschen. §18 Ein Insasse ist dazu verpflichtet sich selbst mit allen ihm möglichen Mitteln am Leben zu erhalten. §19 Insassen ist der Selbstmord untersagt. §20 Insassen müssen den Worten der Wärter Folge leisten, solange diese dazu autorisiert sind Befehle zu geben. §21 Insassenaufstände jeglicher Art sind untersagt und werden bestraft. §22 Undertakern sind Regelbrüche jeglicher Art, sofern eine ausreichende Begründung vorgelegt wird, gestattet
§23 Das Personal untersteht einer Rangordnung, woraus folgt, dass jedes Mitglied dazu gezwungen ist den Befehlen der ranghöheren Person zu gehorchen §24 Jedes Mitglied des Personals hat ein Recht auf seinen wöchentlich ausgezahlten Lohn. §25 Als Mitglied des Personals ist man dazu verpflichtet mindestens zehn Jahre seines Lebens in Happy Town zu arbeiten. §26 Ein Wärter darf nur eine Waffe und eine Ersatzwaffe mit sich führen. §27 Mitglieder des Personals haben Anspruch auf jeden Service der Versorgung. §28 Mitglieder des Personals haben ein Recht auf die bestmögliche medizinische Versorgung sollten sie verwundet werden. §29 Bei Verdacht, dass ein Insasse Machenschaften nachgeht, die gegen die Hausordnung verstoßen, darf ein Wärter alles in seiner Macht stehende tun, um diesen davon abzuhalten. §30 Wärter dürfen die Insassen so behandeln wie es ihnen recht ist, solange es nicht durch eine höhere Instanz verhindert wird. §31 Wärter, die zu häufig gegen die Regeln verstoßen werden zu Insassen degradiert. §32 Wärtern ist es erlaubt Insassen zu Justizzwecken in die Sicherheitszentrale zu geleiten. §33 Wärter sind während der Spiele genau so zu behandeln wie Insassen. §34 Wärtern ist es nicht erlaubt während der Dienstzeit eine Pause einzulegen oder sich in der Freizeitanlage zu begnügen. §35 Wärter haben außerhalb der Sicherheitszentrale stets in Uniform aufzutreten. §36 Ein Wärter muss stets dazu in der Lage sein das eigene oder ein fremdes Leben zu verteidigen.
Leonard Devonwright Direktor von Happy Town
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Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Fr Jun 08, 2012 7:44 am
Diese Menschen sind es, deren Namen jeder in ganz Happy Town kennen und fürchten sollte. Sie haben es sich schließlich verdient, indem sie sich entweder durch Gerüchte verbreiteten oder jeden Tag in die Leben aller Bewohner eingriffen. Jedoch sind hier nur die wirklich wichtigsten und bedeutendsten Personen auf der kleinen Insel gelistet.
Leonard Ludwig Amadeus Devonwright ist ein sehr mächtiger Mann. Vor zehn Jahren ungefähr erschien er wie aus dem Nichts, übernahm einen Weltkonzern und verzehnfachte dessen Einnahmen, wodurch er, der ohnehin schon ein relativ wohlhabender Mann war, einige Milliarden an Gewinn zu machen wusste. Mit dem englischen König dinierte er, mit der UN hatte er schon einige wichtige Deals abgeschlossen und letztlich hatte er sich eine kleine Insel nicht weit von der amerikanischen Küste erworben, auf welcher er das Gefängnis Happy Town aufbaute, bis es dann vor einem Monat eröffnete.
Er selbst trat bevor das Gefängnis öffnete nur ungern in der Öffentlichkeit auf, nun aber, da er sein Reich besitzt, ist er beinahe jeden Tag für jeden Insassen zu sehen, wenn auch nicht persönlich. Oft lässt er sich über viele große Bildschirme präsentieren und teilt seinen geliebten Haustieren mit, auf welche Art und Weise sie denn heute für Unterhaltung sorgen werden. Dabei erregt er wohl einiges an Hass unter den Menschen, auch wenn es vielleicht genau das ist worauf er aus ist.
Seine Art ist eher als gleichgültig und kalt zu beschreiben, da ihm selbst die größten Grausamkeiten in seinem Gefängnis nichts ausmachen. Er verzieht nicht einmal eine Miene oder ist angespannt, egal in welcher Situation. Vollkommen entspannt und eiskalt tritt er auf, ohne dabei irgendjemanden als Gefahr zu betrachten oder irgendetwas ernst zu nehmen. Man mag wirklich meinen, dass er das alles nur als ein einfaches Spiel ansieht.
Leonard Devonwright Direktor von Happy Town
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Thema: Re: Das Gefängnis und seine Bewohner Fr Jun 08, 2012 9:38 pm
Es gibt Dinge, die besitzen eine unglaubliche Wichtigkeit, weswegen man sie unbedingt kennen muss, auch wenn man sie vielleicht selbst noch nicht erlangt hat. Diese Dinge sind es, deren Kenntnis allein, einem schon einiges in Happy Town bringen kann. Mit etwas Verstand nämlich weiß man dann wie man damit umzugehen hat und weiß auch, was sie zu bedeuten haben und wie wichtig es ist manche von ihnen zu besitzen und manche von ihnen zu hassen.
Halsbänder Das Erkennungsmerkmal der Insassen. Jeder von ihnen trägt ein dickes metallisches Band um seinen Hals schon vom ersten Tage an. Es gibt keinen Weg es zu öffnen und das Zerstören ist ebenfalls nicht sonderlich leicht. Sollte man es aber versuchen, kommt es schnell zu einem Stromschock, der dazu dient den aufmüpfigen Gefangenen zur Ruhe zu stellen. Zudem dient das Halsband dazu die Vitalfunktionen seines Trägers zu beobachten und ihn jeder Zeit orten zu können, sodass keine Fluchtversuche und dergleichen mehr möglich sind.
Happy Credits So als sei es ein eigenes Land, verfügt auch das Gefängnis über eine eigene Währung, welche innerhalb seiner Mauern eine äußerst hohe Bedeutung genießt. Meist trägt man es in Form von Kreditkarten mit sich, jedoch wurden auch niedliche Banknoten gedruckt, um es möglichst nahe am echten Geld zu orientieren. Mit diesem Geld kann man sich als Insasse oder Wärter so einiges kaufen, trotz allem ist es eine Sache, die man sich erst verdienen muss. Ohne kommt man jedoch nicht wirklich weit. Daher ist es wohl klar, wie wichtig es eigentlich ist. Und wie wichtig das Arbeiten oder die Teilnahme an Spielen für einen jeden ist, der das ganze überstehen will.
Schlüssel Karten Einfache Plastikkarten sind das Erkennungsmerkmal für einen jeden Wärter. Ohne sie würde man sich kaum durch diese vielen Sicherheitstüren bewegen können. Einmal kurz durch den Schlitz gezogen und schon kann man durch. Jedoch braucht man für jede dieser Türen eine andere Karte, damit die Sicherheit wirklich gewährleistet ist, falls eine einmal verloren gehen sollte oder gar entwendet werden würde. Was jedoch keiner weiß: Die Karten können vom Direktor jeder Zeit geortet werden.
Demon Slayer Eine Erfindung der besten Wissenschaftler, die man sich für Geld kaufen kann und der schlimmste Albtraum aller Deadmen. Wieso auch immer, aber diese Waffen schaffen es das Blut, welches eigentlich über spezielle Fähigkeiten verfügen sollte bei einer einfachen Berührung wieder zu Blut werden zu lassen. Vermutlich liegt es an dem Luftdruck, den diese Waffen absondern, wodurch das Blut, welches eigentlich eine feste Form annehmen sollte einfach zersprengt wird. Diese Waffen werden jedoch nicht an einfache Wärter oder Insassen ausgehändigt, sondern vom Direktor direkt verteilt, weswegen sich nur auserwählte Personen dieses Luxus erfreuen dürfen.