Happy Town
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Das Gefängnis im Zeichen der Unterhaltung!
 
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 Pandora [Insasse]

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Pandora

Pandora


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Pandora [Insasse] Empty
BeitragThema: Pandora [Insasse]   Pandora [Insasse] EmptyMi Aug 20, 2014 9:23 am






Pandora [Insasse] Tumblrm22s8hfzkt1qhmhvx_zps449ac0e3
» I'll crush the stars for you «

Pandora [Insasse] Bewerbungallgemeines


Name: Ihr längst in Vergessenheit geratener Nachname lautet Alvez. Wenn sie einen Nachnamen nennen müsste, würde sie selber wohl eher von » la Rica « sprechen, was so viel bedeutet wie "die Reiche" - etwas was sie nie sein würde. Ein klein wenig Ironie schadet nie.
Vorname: Sie hört auf den eigenartigen Namen » Pandora « wenn auch naheliegt, dass ihre Eltern ihr ursprünglich einen anderen Namen gegeben hatten. Häufig stellt sie sich auch einfach nur als Pan vor.
Tiername: Der Name den sie in Happy Town bekam lautet ganz einfach » Wolf « - und wenn sie einem Wolf gleicht, dann einem einsamen.
Alter: Sie wurde vor etwa » 21 Jahren « geboren, über ihr geistiges Alter lässt sich mit Sicherheit streiten.
Geburtsdatum: Wann sie wirklich geboren wurde, ist unbekannt. Sie behauptet aber fest überzeugt, es sei der » 1. August « - nicht, dass sie sonderlich viel Wert auf ihren Geburtstag legen würde.
Tätigkeit: Aufgewachsen ist das Mädchen als Straßenkind. Verkauf von unterschiedlichen Sachen auf den Straßen, das Waschen von Autos, das Putzen von Schuhen - kurz gesagt, allerlei Drecksarbeit ist ihr vertraut. Entsprechend schnell wurden auch Raub und Diebstahl zu ihren Haupttätigkeiten. Dadurch dass sie jedoch stets ihren jüngeren Brüder versorgen musste, kennt sie sich auch in der Küche aus. Im Gefängnis arbeitet sie als Hilfsköchin und Kellnerin in einem Restaurant im Versorgungstrakt.
Fraktion: Sie gehört zu den einfachen Insassen des Gefängnisses.

Pandora [Insasse] Bewerbungphysisches


Größe: 1,64 Meter
Gewicht: 52 Kilogramm
Aussehen:

Pandora [Insasse] Pan_zps1abfebd7

Das Aussehen der jungen Dame ist relativ einfach zu beschreiben. Sie ist weder besonders groß noch besonders klein und besitzt eine schlanke Statur. Ihr recht durchschnittliches Gewicht hat sie nicht etwa gesunder Ernährung zu verdanken, sondern ihrer Muskelmasse - Fett besitzt sie kaum, und doch sieht man ihr die Kraft nicht wirklich an. Auch ihre Haut ist eher rau, anders als bei vielen anderen weiblichen Mitmenschen, und bedingt durch ihre Herkunft auch recht dunkel. Noch viel dunkler ist ihre fast schon schwarze Haarpracht, die bis über die Brust reicht, relativ glatt verläuft doch an den Spitzen Wellen aufweist. Auffällig ist hierbei vor allem eine einzelne Strähne die ihr stets mittig im Gesicht hängt - eine etwas merkwürdige Frisur, wenn man es so nennen kann, die ordentlich und durcheinander zugleich wirkt. Ebenso geprägt von nahezu dem selben dunklen Braunton sind ihre häufig leblosen Augen. Sie würde sich auch nicht als eine Schönheit bezeichnen, doch legt sie herzlich wenig Wert darauf. Auch ihre Kleidung lässt eher zu Wünschen übrig, was durch die Umstände in denen sie groß wurde auch nicht anders zu erwarten war. Meist ist sie mit einem sehr schlichtem braunem Hemd zu sehen, dessen linker Ärmel bereits zur Hälfte abgetrennt ist. Darunter trägt sie eine alte Jeanshose, die einst lang war, mittlerweile jedoch eine ungleichmäßige Länge aufweist, die eine Seite knapp über dem Knie, die andere darunter, festgemacht mit einem schlichten grauen Gürtel. Auch als Schuhe trägt sie einfache braune Sandalen. Hin und wieder trägt sie über all dem einen langen, schwarzen Poncho der qualitativ nicht besonders hochwertig ist.
Besonderheiten: Auffällige Besonderheiten hat sie keine, vielleicht wären höchstens die wenigen kleinen Narben zu erwähnen die sie hier und da trägt - alles die Spuren einer Kindheit bei der kaum ein Tag friedvoll verlief.

Pandora [Insasse] Bewerbungpsychisches


Verhalten: Durch ihre psychische Labilität erweist es sich als schwierig ihr ein eindeutiges Verhaltensmuster zuzuschreiben. War sie einst auch ein freches, vorlautes, selbstbewusstes Mädchen, ist sie mittlerweile im Grunde ziemlich ruhig. Sie sagt selten mehr als wirklich notwendig, und was sie als notwendig erachtet ist auch wieder fraglich. Im Normalfall wird man von ihr nicht mehr als sehr knappe Sätze oder auch nur einzelne, aussagekräftige Worte hören. Manchmal jedoch mag es vorkommen, dass man sie vor sich hin murmeln hört, und zwar so einiges - meist sprudeln dann ihre Gedanken nur so aus ihr heraus ohne dass es ihr so wirklich bewusst ist, in abgebrochenen Sätzen deren Sinn schwierig zu erfassen ist. Sie mag in solchen Momenten wirken als sei sie verrückt, was sie vermutlich in gewisser Hinsicht auch ist. Schließlich hält sie wie eine besessene an ihrem elenden Leben fest, so sehr dass man fast meinen könnte, sie würde wieder von den Toten auferstehen wenn man sie umbringt. Eigentlich könnte man sie eine Überlebenskünstlerin nennen, aber das Gefängnis hat nunmal seine Auswirkungen. Durch ihre Angst vor dem Tod wird sie zu einem unkontrollierbar aggressivem Monster wenn sie sich bedroht fühlt und von ihrem ruhigen, zurückgezogenem Selbst ist dann nichts mehr zu sehen. Wenn sie sich hingegen überlegen fühlt oder eben nicht bedroht, wirkt sie häufig wie eine Wahnsinnige die dauernd zwischen verschiedenen Gemütszuständen hin und herwechselt, mal ihren Gegner mit ihrem Gelächter verstört, dann doch wieder still ist wie eine Tote. Ja, der Wahnsinn mag etwas sein was den Charakter Pandoras als Folge ihrer aussichtslosen Situation durch und durch geprägt hat. Sie ist zwar im Grunde recht clever, gerissen, raffiniert - doch benebeln ihre unkontrollierten Gefühle viel zu oft ihren Verstand. Sie ist mit sich selbst nicht im Einklang, es tobt stets ein Kampf in ihr, den sie mal mehr, mal weniger unterdrücken kann. Auch kann man bei ihr wohl durchaus von Arroganz und Egoismus sprechen, da ihre einzige und höchste Priorität ihr eigenes gesundes Überleben ist. Das einzige Leben das sie über ihr eigenes stellt, ist das ihres Bruders, und der ist nicht bei ihr. Allen anderen schenkt sie mittlerweile keine Beachtung, so wie ihr im Grunde alles egal ist. Sie pendelt zwischen Apathie und Wahnsinn und es ist kein Ausweg in Sicht.

Vorlieben: Viele Vorlieben besitzt sie nicht, vorallem, seitdem sie auf dieser Insel gelandet ist. Das wichtigste in ihrem Leben war schon immer ihr » Bruder « und das Versorgen dessen - ihn glücklich zu sehen machte sie glücklich. Was sie jedoch auch liebt sind » Tiere «, da sie doch irgendwie unter diesen aufwuchs. Jederzeit würde sie Tiere anderen Menschen vorziehen und es scheint fast, als würden auch Tiere diese Zuneigung spüren und recht schnell Vertrauen in sie fassen. Was sie in ihrer Heimat auch sehr mochte, waren » hohe Orte « . Viel zu gerne kletterte sie auf Dächer und Türme um von oben auf alles herabzublicken. Seitdem sie im Gefängnis gelandet ist gehört dies jedoch fast mehr zu ihren Abneigungen, da es sie nur doppelt und dreifach daran erinnert, wie weit entfernt sie von ihrem Zuhause ist.
Abneigungen: Sie kann sehr vieles nicht leiden. Seitdem sie im Gefängnis lebt gehören vorallem » Menschen « dazu. Selbstverständlich hasst sie es auch zu » verlieren «, denn das bringt sie nicht gerade der Freiheit näher. Allgemein kann sie alles nicht leiden was ihr im Weg steht. Sie hasst das Gefangen sein abgrundtief - die Verantwortlichen dafür,  das Gefängnis, die Insel, das Meer das es umgibt, alles. Sie kann sich selbst und ihre eigene » Schwäche « nicht leiden. Auch » Spiegel « sind ihr alles andere als lieb - sie kann in diese nicht länger als etwa zehn Sekunden blicken, und sie fängt an, in ihren eigenen Gesichtszügen vergeblichst ihren Bruder zu suchen. Diese Liste könnte jedoch ewig weitergehen, daher soviel dazu.

Wünsche: Sie wünscht sich, wie bestimmt viele andere Insassen auch, nichts mehr als die Insel zu verlassen und zurück in ihre Heimat zu gelangen. Nicht etwa weil es dort besonders toll ist, sondern weil sie zurück zu ihrem jüngeren Bruder möchte und muss.
Ängste: Wovor sie sich am meisten fürchtet liegt wohl auf der Hand: vor dem Tod. So wirklich Angst vor den Bestrafungen hat sie nicht, lediglich der Aspekt, dass diese sie schwächen können und so zu einem schnelleren Tod in einem darauf folgenden Kampf führen können, bereitet ihr Schwierigkeiten. Wenn man es genau nimmt ist auch die Angst vor dem Tod eigentlich mit der Angst verknüpft, dass ihrem Bruder etwas zustößen könnte, wenn sie nicht da ist, und mit der Angst, ihm nicht mitteilen zu können, dass sie ihn nicht absichtlich verlassen hat.

Pandora [Insasse] Bewerbunghintergrund


Herkunft: Lima, Peru [Südamerika]
Familie: Sie hatte trotz aller Armut sowohl eine Mutter als auch einen Vater, verließ diese aber relativ früh da diese als Eltern auf ganzer Linie versagten und den Kindern gegenüber keinesfalls selten gewalttätig wurden. Um vor allem ihrem jüngeren Bruder ein besseres Leben zu ermöglichen, flüchtete sie mit diesem auf die Straßen der Stadt. Es war von großem Glück zu sprechen, dass sie dann bei einem jungen Mann landeten, der eine kleine Gruppe anführte und die beiden bei sich aufnahm. Er wurde auch zu einer Art Familie. Lange hielt das Glück jedoch nicht und er verstarb, sodass Pan momentan nur ihren jüngeren Bruder als ihre Familie bezeichnen würde.
Besitz: Das Mädchen besitzt kaum etwas. Die Fetzen auf ihrem Leib, ein nicht gerade gemütliches Bett in ihrer Zelle - wenn man es als solches bezeichnen kann - so wie einen kleinen Nachttisch in dessen Schubladen sich nichts weiter befindet als Papier, aus dem sie hin und wieder Papierflieger faltet, die teilweise auch im Zimmer herum liegen, zum Großteil aber zerknüllt sind. Das einzige möglicherweise besondere ist ein kleiner Stoffbeutel, in dem sich ein paar Murmeln befinden, die eigentlich als Geschenk für ihren Bruder gedacht waren. Mit diesen zu spielen macht ihre Hauptbeschäftigung in der Zelle aus.
Biographie:
Pandora wurde in den Slums der Stadt Lima geboren, als Tochter eines armen Ehepaares am Rande der Gesellschaft. Nicht einmal eine Geburtsurkunde sollte sie je bekommen, doch irgendwie schaffte sie es ihre frühe Kindheit zu überleben und schon sehr  bald musste sie mit auf die Straßen um dabei zu helfen, Geld zu verdienen. Konnte sie nicht genug Geld nach Hause bringen, war Prügel keine Seltenheit. Einige Monate nachdem sie ihr sechstes Lebensjahr erreicht hatte, bekam sie dann jedoch einen Bruder. Schon vom ersten Moment an fühlte sie sich für diesen verantwortlich, gab trotz aller Schwierigkeit ihr bestes für sein Wohl. Beide wurden älter, und wieder war es soweit, dass der Junge auch seinen Beitrag zum Verdienst leisten sollte. Lange hielt Pan es nicht aus, zu sehen, wie ihr kleiner Bruder leiden musste, also geschah es eines Nachts in ihrem elften Lebensjahr. Sie klaute ein wenig vom Geld ihres Vaters während dieser schlief, packte ein wenig von dem sowieso kaum vorhandenem Essen in ihre Decke und nahm ihren Bruder an der Hand, um mit ihm das Haus zu verlassen. Die beiden flüchteten auf die Straßen, noch in der selben Stadt, doch weit weg von zu Hause - Lima war groß und durcheinander, die Chancen dass ihre Eltern sie je finden geschweige denn suchen würden sehr gering. Doch bereits die ersten Wochen erwiesen sich als recht schwierig. Sehr oft geriet Pandora in schmerzhafte Auseinandersetzungen und es sah schlecht für die beiden aus. Dann aber wurde sie, während sie mal wieder Prügel kassierte, von einem jungen Mann gefunden. Dieser war der Anführer einer kleinen Gang an Straßenkindern und nahm auch Pan und ihren Bruder bei sich auf. In ihren Augen machte er den Eindruck eines Helden und sie lernte sehr viel von ihm. Seine cleveren Denkweisen färbten auf sie ab und sie wurde in der Kunst des Stehlens unterwiesen. Er war es außerdem, der sie stets Pandora nannte, warum, weiß selbst sie bis heute nicht - aber lieber trug sie den Namen den er ihr gab, als den, den ihre Eltern ihr gaben. Auch fühlte sie sich endlich als habe sie ein wahres Zuhause für sich und ihren Bruder gefunden, dadurch stieg ihr Selbstbewusstsein und sie fing sogar an das Leben ein Stück weit zu lieben - sie mochte weit vom Reichtum und Gemütlichkeit entfernt sein, doch sie war umgeben von den Leuten die sie mochte, und den Reichtum würde sie sich noch irgendwie erringen - nicht, weil ihr so viel daran lag, sondern weil sie ihren Bruder mal an edlen Orten leben lassen wollte. Überhaupt war sie ihm gegenüber mehr wie eine Mutter als wie eine Schwester. So ging es einige Jahre, bis der Anführer der Bande von alten Feinden erstochen wurde und bald darauf alle ihre Wege gingen. Damals war Pandora 16 Jahre alt und es traf sie recht hart - und doch zwang sie sich darüber hinwegzukommen, für ihren Bruder, der nun ihr ein und alles war. Die beiden lebten also wieder zu zweit weiter, waren das Leben auf den Straßen gewohnt und kamen gut durch. Um das meiste kümmerte sich Pan, fühlte sich für alles verantwortlich und stellte Tag für Tag sicher, dass es dem jüngeren gut ging - er war im Grunde ihr gesamter Lebensinhalt, solange er zufrieden war, war sie es auch. Die beiden schienen unzertrennlich, doch sollten sie eines besseren belehrt werden. Pandora war 21 Jahre alt als ein weiterer Diebstahl mächtig schief lief. Sie fand sich schnell in den Händen der gewalttätigen Polizei wieder, landete hinter Gittern. Erste Versuche der Flucht scheiterten, also schlief sie mit der Hoffnung am nächsten Morgen eine Gelegenheit zu kriegen. Als sie die Augen jedoch öffnete, war sie nicht mehr im Gefängnis, sondern zwangsweise unterwegs, und der Ort an den sie gebracht wurde sollte noch viel schlimmer sein. Happy Town sollte das Ziel sein, getrennt von ihrem Existenzgrund sollte sie zu einer von vielen Attraktionen zur Unterhaltung der Masse werden. Anfangs war die Hoffnung groß, sie sah gar keine andere Option, als dass sie wegkommen würde, wegkommen müsste - doch immer mehr wuchs die Verzweiflung, Panik stieg auf, die Zeit lief weiter und ihre Angst um das Leben des Zurückgelassenen nahm mit jeder Sekunde zu. Noch immer hat sie nicht aufgegeben, sie muss zurück, und doch weiß sie sich nicht zu helfen und findet keinen Ausweg. Doch das mindeste was sie tun kann ist das Ganze heil zu überstehen.

Pandora [Insasse] Bewerbungkmpferisches


Fähigkeiten: Durch die vielen Jahre in den Straßen ist Pan eine Diebin die es nicht zu unterschätzen gilt. Auch ist sie, wenn auch kein absoluter Profi, eine recht gute Schützin, da sie bereits in ihrer Heimat oft auf Dächern lag und ihre Ziele mit ihrer Schleuder attackierte - Gründe seien dahingestellt. Und wenn eine Prügelei doch unvermeidlich war, verließ sie sich neben ihrem cleveren Köpfchen allein auf ihren Baseballschläger, worin sie auch nicht ohne ist.  
Bewaffnung: Wechselt hauptsächlich zwischen einer Schleuder und einem Baseballschläger mit Nägeln.
Blutkraft: Keine.
Stärken: Nicht zuletzt weil sie eine Diebin ist, ist Pans » Geschicklichkeit «  nicht zu unterschätzen, womit sich auch ihre Treffsicherheit begründen lässt. Sie ist wendig, weiß ihre Bewegungen ideal zu lenken, Distanzen instinktiv richtig abzuschätzen - sie zu treffen und nicht von ihr getroffen zu werden sind daher schwierige Dinge. Außerdem besitzt sie eine ziemliche » Kraft in den Armen « und das aus vielerlei Gründen. Ihre größte Stärke ist aber wohl ihr » Wille «  am Leben zu bleiben und das am besten so gesund wie möglich. Sie ist wie eine Besessene und kann so häufig über ihre eigenen Grenzen hinauswachsen, sie zu entmutigen ist - zumindest im Kampf - geradezu unmöglich, alles prallt an ihr ab.
Schwächen: Die größte Schwäche Pandoras ist ohne Zweifel ihre » psychische Labilität « die ihr viel zu häufig Probleme bereitet. Sie lässt sich stark von ihren Emotionen leiten, kann dann trotz ihrer eigentlichen Gerissenheit keine klaren Gedanken mehr fassen und wird aggressiv, wodurch ein Gegner mit klarem Kopf durchaus einen entscheidenden Vorteil hätte. Desweiteren lässt die » Verteidigung « des Mädchens stark zu Wünschen übrig. Sie mag zwar starke Arme besitzen, aber viel einstecken kann sie dennoch nicht, was wohl nicht zuletzt daran liegt, dass sie von klein auf nicht gerade die ausgewogenste Ernährung hatte. Auch zu nennen wäre da ihre » Kälteempfindlichkeit « - Pandora ist in einer weder zu warmen noch zu kalten Region aufgewachsen, friert aber schon seit jeher mehr als viele andere, was möglicherweise auch auf ihre mangelhafte Ernährung zurückzuführen ist. Zwar versucht sie dies meist so gut es geht zu ignorieren, aber es hindert sie doch daran, ihr volles Potenzial herauszuholen.

Pandora [Insasse] Zustzliches


Spielername: Shizuki
Andere Charaktere: Nicht vorhanden
Avatarfigur: Inukashi aus No.6


Zuletzt von Pandora am Fr Aug 22, 2014 8:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Pandora [Insasse]   Pandora [Insasse] EmptyDo Aug 21, 2014 5:30 pm

Pandora [Insasse] Pedobear_zps9d7037a4
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